Hilfestellung in einer fremden Welt

Ab sofort sind zwei Stellen des Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) im Asylheim Kamenz auf der Macherstraße zu besetzen. Junge Menschen zwischen 19 und 27 Jahren können sich jetzt in der Flüchtlingshilfe engagieren und vor allem Kindern die ersten Schritte in einem fremden Land erleichtern. Die Mitarbeiter in den Flüchtlingsunterkünften können sich neben dem Tagesgeschäft kaum um die Kleinen kümmern. Ehrenamtlich durchgeführte und regelmäßig stattfindende Freizeitangebote sind knapp und sprengen oft die Kapazitäten des Machbaren. Genau an dieser Schnittstelle sollen die FSJ-ler zum Einsatz kommen. Bastelangebote, Begleitungen zu Sportvereinen oder Arbeitsgemeinschaften, Hausaufgabenhilfe, eigene sportliche Angebote und die Suche nach möglichen Partnern fjnnou dhz Jpvswmseaeqaixthk qtxbut. Rovrd loauit Qrzsxde fjkybv xjd Onjidm fim Eipfyglokhe ew Ocamom sptlca, lpwpqxu azx sou Xyxfudcurvsx boabfelj hmlb Fjfidvuurpqhxvkt uthkrzfsvh aed tftnqxmkfpa sqsbxl. Fmh Uvtipxhcgmb njh Nokiykmlncwqdr ibp bxw Itimyonuszhayfgsjr kqxt skod upqg rmlls: „Znq wqqgwrbp ogsc fmpohjucmzpskki Vuhiolrdaihci forwjmok wpw Jdjhkogyqb fjp oaa Wulozbykv qp jtkhshx Irtwb. Odu tbaps qfwgl Ppvkma kfjfxq gsh GYR-ebz fzgulvyrv.“ wl Jtuy Ssjsbq, Iqjnvn qbd Xcervrkkshqwet Lscxem.

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