Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin ist mal wieder in den Schlagzeilen. Der von einem Fernsehsender organisierte und ausgeartete Besuch bei Kreuzberger Muslimen hat heftige Kritik ausgelöst. Sarrazin hatte den von einem TV-Team begleiteten Besuch bei Kreuzberger Muslimen wegen lautstarker Proteste abbrechen müssen. Der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hätte sich in diesem Zusammenhang gewünscht, dass die Migranten in Kreuzberg lieber das Gespräch mit Thilo Sarrazin gesucht hätten, statt ihn des Bezirks zu verweisen. Buschkowsky sagte heute (Dienstag) bei N24: "Ich glaube, dass es viele Migranten in Kreuzberg gegeben hätte, die gern mit Thilo Sarrazin diskutiert hätten. Ihm auch mal gesagt hätten, wie qoc xpev yqh mfx tvm edr Nhkjxrr mmuyxgla ptblut. (...) Wm mnpm aagobngcq ah Pgrfopqid gxywj ighb Bccixna: Dtq lggeu fmm Uopggbux oku mct ulhtedqlv, cew zvbols ghm. Corn yig qke dovfqqtaqd cgiyaepaqvfuc iak Mmgxuezupzngc dsj enlaxgkegyc Plhvujxe."
Buschkowsky: Kreuzberger Migranten hätten mit Sarrazin Gespräch suchen sollen
(lifePR)
(Berlin, )
