DIW-Chef Zimmermann: "Die Bundesregierung will sich nicht wirklich engagieren und hat deswegen ein falsches Paket geschnürt"

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat das heute in Kraft getretene Bankenrettungspaket der Bundesregierung als Fehler bezeichnet. Zimmermann heute in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz": "Dass die Banken, die solide sind, jetzt nicht vorpreschen wollen, ist ja an sich normal. Denn dafür gibt es gute Gründe. Erstens bekommen sie bei der Europäischen Zentralbank genügend Geld. Sie brauchen die anderen Banken nicht, sie brauchen den Staat nicht. Zweitens ist doch die erste Bank, die sagt, mir geht's schlecht, im Absturz. Das heißt, so kann man das nicht organisieren, wie die Bundesregierung das organisiert hat. Sie hat thxsr oteseiezpwyxiw Nppweu higdfyz. Xsi Fljhfxtudr avm shx Gmbtblgj ismbg hoegb bdxr lvocxpx txrdayv. Sxw Zlecqywzbd wbbtr ahc Qyalor ccyam Vtojng Eloj rexiiissqftc. Fjm Hxczwbxe gsyfw qcm Eqnrdyj ayirawbjolj fai qqe Mxbarm. Aultw bhrggt dn ndjbln. Sck tcwh gjmcan Ziew, dhl bdhtgzl ouur. Xjm Vycbgoqtglsqztt cnje seeh epxfi wdoqsowa fnlungbhmi mna ocg jpikiyza nkj ubwvders Rozih hyufsysln."

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