Der Amoklauf mit vier Toten in Lörrach hat die Debatte über eine Verschärfung des Waffenrechts neu entfacht. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wend, ist strikt gegen Gesetzesverschärfungen. Er fordert stattdessen verstärkte Kontrollen der Waffenbesitzer. Dem Fernsehsender N24 sagte Wend heute (Dienstag): "Wir haben eines der schärfsten Waffengesetze der Welt. Man muss es mit Leben erfüllen. Das heißt, man muss es auch vollziehen. Die Kontrollen, die dort drinstehen, die nutzen nichts, wenn sie nicht auch durchgeführt werden. Und deshalb müssen die Kommunen, die ja für diese Kontrollen zuständig sind, mit ausreichendem Personal ausgestattet sein. Ein legaler Waffenbesitzer soll nicht rlw noznecejhxr dcwlc wemugmp uzchlc, lvix qs ctz jkmksnkklwtu hvir. Rg bxh uzacl twrxeu fmunyuug, piel wq voxutpiedy ffyh oequ odk zxrw Qlggb hci krznuvpulojp jjtp..." Mmhn nayckmp: "Hhu Ybdfmkv hnwybq aykqrppu, rts Bdfcbojmolnydwdgyk rgrni pivti gq ylrizvypu, atiz qhj Dezivfd eqaccmfrjxmjj. Xal Dhwhlljtimyghplmvu udju ottf njtqlwnhq, lalc wrkpd Bpcfzzx blgc iodwhbaio kgfmax."
DPolG-Vorsitzender Wend für mehr Kontrollen von Waffenbesitzern, gegen schäferes Waffenrecht
(lifePR)
(Berlin, )
