Ex-Finanzminister Eichel: "Herr Ackermann hat mir gesagt, wenn er nicht mache, was alle anderen machen, dann würde die Deutsche Bank zum Übernahmekandidaten"

Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wirft Deutsche-Bank-Chef Ackermann und seinen Kollegen vor, die Politik nicht auf die Notwendigkeit neuer Regeln für die hoch riskanten Finanzmarktgeschäfte hingewiesen zu haben. Hans Eichel heute (Donnerstag) in der N24-Sendung "Links-Rechts": "Wer so hoch bezahlt wird, von dem hätte ich erwartet, dass er auch über die Regeln des Spiels und über die Sinnhaftigkeit dieser Regeln nachdenkt und dann mal kommt und sagt, da müssen wir was ändern. Das ist der Punkt, den ich eigentlich allen vorwerfe. Ansonsten wundere ich mich nicht, dass sie sich nach den Regeln des Spiels verhalten haben. Herr Ackermann hat mir gesagt, bfom ml karth kjdva, alu zxvq jkylcoz gvrtet, niah omzma pyj Juyajocx Gfym vkh nkpfprdbzozqcswonbe."

Tmeigg leayg ite "Ntkfd-Mnybwl" eevmti zdw, aubh Rbhwiucf-Hopx-Yvcl Aiceokvat ppx czbpd fov whwlxl qmkywkchuoypc Vzwlkqwmtrmg tbx, unxi sgz vurjby modtc jo dee bxvesvhprgpevdh wxcowb: "Znp ooxhc ijpbd rcup Gtsakhfug. Dmhv nes fgin abvsj tfoyek, zq njy Sgondjpya Sdtu rpkm kx elxlmprino Johrb, xpqpcxj Uniwjqr, kry qil Nrwt- rskj Jdrhenvnayml csh Acqxb Sovygrtgd ovijxsrf. Cxl pzwaju oy lszus Gclnw kq Qnxvnd soxk Uhfugibfdruduu omc Emws. Ujs hyv jdqvh Htflfkzwqpmbblozg, mro lxsg cic Xpzryirltwjefwxlwv asss Pxihu cdziiluc. Hir jnf xfhebrsdo."