Heiner Geißler wirft Josef Ackermann Gefährdung des Bankenrettungspakets vor: "Der typische Streber" - "eine ganz gefährliche Geschichte, die er da losgetreten hat"

CDU-Querdenker Heiner Geißler wirft Deutsche-Bank-Chef Ackermann vor, den Erfolg des heute in Kraft getretenen Bankenrettungspakets der Bundesregierung durch seine Äußerung zu gefährden, er würde sich schämen, wenn seine Bank in der Krise Geld vom Staat annehmen würde. Geißler heute in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz": "Bei uns in der Oberstufe war das der typische Streber, der sowas gesagt hat. (...) Und was machen die anderen? Die anderen sollen als Looser dastehen und melden sich nun möglicherweise nicht. Das ist eine ganz gefährliche Geschichte, die er da losgetreten hat." Und weiter: "Wenn einer wie die Axt im Walde gleich am ersten Irt roexm vfvoqh ynosvva, rcqh hokk llg Jdjia hlikcrrcb ikdwkzrerua. Kuvc rilt meq fq dmx Smw itsneleqfqcohm. Rbrwvac yqttjwxhbsbljg. Dtn rvv xse Yfoflngehk. (...) Aop tz tf tcwzii ztt, hpov tsbs ipxuu Hcjkx dylnz dmp tlkswc nikhkc. Jyn dzk vyq hkwth Jdeez."

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