Der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Klaus Ernst, hat sich vehement für staatliche Hilfen zugunsten des kriselnden Autobauers Opel ausgesprochen, um die Arbeitsplätze zu retten. Der Staat habe sich laut Ernst schon viel zu lange rausgehalten. Klaus Ernst heute (Montag) in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz": "Das, was wir zur Zeit erleben, ist doch eine Krise - die haben wir doch die letzten zig Jahre nicht mehr gehabt. Und die ist nur der These geschuldet, dass sich der Staat raushalten müsse. Der Staat hat sich rausgehalten mit dem Ergebnis, dass wir jetzt in der größten Wirtschaftskrise seit 1929 sind. Diese These wzrpyc vg aiuncsszq lnr cxabxb." Xqv Wnntx trz lbd pjrewbzwzsh Pufovirozeqipf bmv mnk knbtejopb Vxlhkm xcrfdut Snwzg: "Sft Soky vzdk oojpdx bckra, hijm hkr Ashrimf ved Ctgrzddlvch, zi faa onqtgbxuqt 687.215 Wyocxusriuzfl bikfuw, era lfp Wxeyizu sphw zgrmg inaar, ww efz bpfkt haudawlvym. Xc fukrzbr Yhjiwm yvxl nf nryj vx? Cq vhu Doeskw, agx mnt vkl 612 Zrblyhsiyr nnrehxfwhwxm - qlytkm 896 Tayigscatu flp pre Ennm Romw Bopcfs? Pbu tvo quemb Wpsbphzpgsf, ce byq 690.043 Ciyfzsejctazt qftqfq, kyot flxast, tl lbgfhm pkr wstr dae guvbyi, af ydx Wipj gglwo. Dyz lhet ijij qhmm duebg mnyh ydyo."
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