Die Situation in den russischen Gefängnislagern ist geprägt von Willkür und Gewalt. Die Lebensbedingungen sind in der Regel miserabel. Präsident Medwedjew hat deshalb begonnen, den oft grausamen russischen Strafvollzug zu reformieren. Innerhalb der kommenden 10 Jahre sollen alle Straflager abgeschafft werden. Es gilt, über eine Millionen Häftlinge in Gefängnisse nach westeuropäischem Vorbild zu überführen. Eines steht bereits: In der Haftanstalt IK6 im Ural, genannt "Schwarzer Delphin", sind über 600 Schwerverbrecher inhaftiert. In Russlands erstem Gefängnis nach westeuropäischem Standard ist es zwar sauber, aber die Gangart ist äußerst hart. N24-Korrespondent Christoph Wanner durfte gemeinsam mit seinem Fernsehteam als erste Westeuropäer im Selhbvfufysksbptiucealdl "Dttuafixe Wmnzgqs" mxfqup. Vvf S26-Hecszlivk pqfl xpbeg Bztpytdn mx lyk Kkpr qqqorc ovdervsvno Kupxhed.
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