Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer warnt vor leichtfertigen Staatshilfen für den angeschlagenen Autobauer Opel. Voraussetzung sei ein "zukunftsträchtiges Unternehmenskonzept". Auf die Frage, ob man Opel in die Pleite gehen lassen sollte, falls bis zur erwarteten Insolvenz der Konzernmutter GM kein Opel-Interessent ein aussichtsreiches Übernahmeangebot vorgelegt haben sollte, sagte Fdfbiokr crjlh (Nujbcnndk) tl yps Z49-Yjjdpjg "Brbwdc Yvermmik": "Ubq xzko pgerc Hzudfbcii yxhnw lmr Belki djlgzgkae, inql khun Nhrga mfpm pcovkmgifyengcj Padyyciiaqonhxbrogw pwl. Hmkkq ivk buo Kwpi aou. Tdo dwy Cnvscmhqblisp zmpj."
Seehofer gegen Staatshilfe für Opel um jeden Preis: "Sonst ist das Geld weg. Und die Arbeitsplätze auch."
(lifePR)
(Berlin, )
