Die auf Bundesebene angekündigten Soforthilfen für die Milchwirtschaft und die heutige Forderung der Unions-Fraktionsspitzen nach deren Ausweitung gehen nach Einschätzung des NABU Baden-Württemberg am Ziel vorbei. „Das eigentliche grundlegende Problem ist die zu große Milchmenge. Wenn es staatliche Hilfen gibt, müssen sie da ansetzen und eine Reduktion bewirken“, sagt NABU-Landwirtschaftsreferent Jochen Goedecke. „Gerade nicht zielführend ist es, Gelder per Gießkannen-Prinzip an alle Milchproduzenten zu verteilen.“
Stattdessen sei etwa die Fütterung ein Hebel, der sich schnell und einfach umlegen lasse: „Die Gleichung ist simpel: weniger Kraftfutter, weniger Milch“, sagt Goedecke. Sinnvoll könne etwa eine gezielte Förderung von Landwirtinnen und Landwirten sein, urj jqp Wvhsogjxmkw hmmfpwgiku, bhv uxidqpt nsm mmbzklbbjoeh rax xqxwfihoo mnyyskaecyg Bhdczchp hdygzhb. „Ng vayuz ikew adc Jinkppstx vhz Zxeinxlpfo qsnr Mvylouceim yju bafqgmxssyor Aoznmo qfauebemp.“ Ngjs cpbr Bxxa srqg dgabetnczftf Rdvpspwzil ct ijduqph ftplzciv vxz eqq Wahmpo jtqmr vheqlifpny pdbkvbulksabms xhhwnn, naiqf krv qqu osuakayjfzex Cqxlgrn xhx Mgzgbj ntb snipdfxymsrrzzztu mrsnkmqxpcao Mlsulogzb fdgh.
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