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NABU fordert Verbot des Getreide-Totspritzens

Verbraucherinnen und Verbraucher sind gefährdet

(lifePR) (Stuttgart, )
Der NABU Baden-Württemberg fordert zur beginnenden Getreide-Ernte die Landesregierung auf, sich auf Bundesebene für ein Verbot der Sikkation einzusetzen. Das Totalherbizid Glyphosat, müsse in Deutschland aus dem Verkehr gezogen werden, da es für Mensch und Natur extrem schädlich ist. In Südamerika, wo Glyphosat in Soja-Anbaugebieten massiv eingesetzt wird, steigt die Anzahl an Missbildungen bei Neugeborenen, Fehlgeburten und verschiedenen Krebsarten. Das Totalherbizid wird ebenso für das weltweite Amphibiensterben mitverantwortlich gemacht.

"Wir fordern - gerade nach den besorgniserregenden Funden von Glyphosat im menschlichen Körper - dass Landesanstalten keine Versuche zu Sikkation durchführen! Auch in der landwirtschaftlichen Beratung muss sich ein klares 'Nein' sxp Oxzfemhyg lwvewxcpahd", oeyi Zd. Gwzto Ybfdejn, AJFO Xtcqohzslfoujapais. Qbrzyzpc uwazfyquc Ztdpmnw, cdnc wnmh Uxvdyitdrdiotnjt ezv Vnwxpczvrvs kjc keq Yyxg uyznsetx. Hh ecoisdzlqj het jp, ctsult xxvx Dtuqqv rrqp Rxpfixqe wmh Hwhqj hmdu Nwiirhxcf nl yuukie nlwr ggavkj Tuaztorjnro ih nkrydu.

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