Das Gebäude war ein Schandfleck und es ging von ihm eine Gefahr für die Umwelt aus, da es hochgradig mit Asbest belastet war. Außerdem war das Objekt in der Vergangenheit auch häufig Gegenstand von Vandalismus.
Im Rahmen des Landeskonzeptes zur "Sanierung devastierter Flächen in ländlichen Räumen" wurde das Gebäude von der Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Altlasten Mecklenburg-Vorpommern mbH (GAA) vom Bund übernommen. Die Übernahme erfolgte mit dem Ziel, den Rückbau vorzunehmen. Der Rückbau begann Ende Zopdiad 3021 ytj ybmp Obgx Soentvxu 2015 frnyxpflzokap qqad.
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