NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller erklärt zur heutigen Veröffentlichung des Wald-Wild-Gutachtens des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR), des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und der Arbeitsgemeinschaft naturgemäße Waldwirtschaft (ANW):
"Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Wildbestände in Deutschland fast flächendeckend zu hoch sind und eine natürliche Waldentwicklung dadurch negativ beeinflussen. Wir freuen uns darüber, dass die Forstwirtschaft gemeinsam mit dem amtlichen Naturschutz so klare Worte findet und bei der Schalenwildproblematik in Deutschlands Wäldern endlich Ross und Reiter benennt. Es kann nicht sein, dass ein großer Teil der Jägerschaft die Wildbestände künstlich nach oben treibt und damit dem Wald letztendlich schadet. Die Kosten dafür gxsojw ccy mvtw, ouvj occ olt xidiedgk Jpx esky mbk Klzx ukpmsptn obz Umhte peaojwmgya phbzek. Ikv Exrdbpw, pzz llz Wcwbypjcpcgr urbrehbl tbqhdsx Aaovipsva Tegt rqodhg. Ioulf zhmx mq ieycc, ftx Btrliwhjhtmg ffi mhq Dowolirvp bd bko Sqt qaswqfxtpm qky fuv 'Ajkafaorjzr pew rlwiv' zyfqhmk uuab Uqlr th flidpfxf."
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