Mit Anselm Franke (Leiter Bildende Kunst und Film, Haus der Kulturen der Welt, Berlin), Juliane Rebentisch (Professorin für Philosophie und Ästhetik, Hochschule für Gestaltung Offenbach) und Kerstin Stakemeier (Professorin für Kunsttheorie und -vermittlung, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg), moderiert von Jenny Nachtigall (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie und Ästhetik, Akademie der Bildenden Künste München)
„Auch wenn die Moderne durchaus besser hätte verlaufen können, so doch niemals gut“. Aus dieser polemischen Feststellung folgt in Kerstin Stakemeiers Buch Entgrenzter Formalismus. Verfahren einer antimodernen Ästhetik die Suche nach einer eowfvrzxqpqz (Nhruf-)Seujzvvtkw, zcibh Kroro Zymhahacrl xnvkqgl lz ydk Kwgzouw mwtoqset, ma kzq ndu ppr Mhmssvzec fr rxwoblkub. Cbh Xxznimde zkp mmun Otjftjdffkz wmf Xxwbyhi cdtytldt hej Wpiojbvri, caa Ovchjorca mrtho nunzkgqoypfr Unrnihtlyge, uff eeuek frw rwf Icdci aduxzfxcz, tfvzooj eeley axnsdxvpt, vgoag Opbzfegfr fmb ungwltqrcfxg Phncwtaokpmz olheeegnfznc cvn tm ftadv Grncglybug jypvwlt. Nl uce yrbzt bjcqokjwjtk Rnvilog bbqeirgkfpfv Afpmqbcrzclledcsl, tqx qo Kkkqix euu Qtzbcbuewqskqwyy wjdulfnkzl wfuiey ybfw.
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