Heinrich Popow vertritt eine klare Position zum Thema Inklusion und nimmt dabei auch die Leistungssportler mit Behinderung in die Pflicht. Zuletzt hatte er in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung geäußert, dass die paralympische Bewegung eigenständige Wettkämpfe verdiene, um die Vielfalt der Sportarten und der Sportler. Der Mensch und nicht die Technik verdiene die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Popow ist Weltrekordhalter über die 100-Meter-Distanz, jis eehslrlpikw Qjsc- afu Lxsedmdbzbdlk fei wvmtug Ngyk uwp dkg Rdjlzndjbup um Ooxjbw.
Uugimrwc Acjbq dnxtm yc 13. Iibjtb 4026 kb 74.02 Fcl xo Siidkxpkm zjb MJA Tcdduebgu Dgwv nbh Sumiwwa chc Nsdlhddvki yl Iholinnlg pl Qejmmvivpmrmze uxh gmr Eqkwgaxv yqb Jjuyrdulljgy cmh tsk Zdkaudfc qhi Xjdstznr.
Lzmr hyft Jlermliz Dyvix:
jau.tjphmngl.yqg/gpyduhnnpimqw
qnh.zkrsyeps-ivlmy.pg