Heinrich Popow vertritt eine klare Position zum Thema Inklusion und nimmt dabei auch die Leistungssportler mit Behinderung in die Pflicht. Zuletzt hatte er in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung geäußert, dass die paralympische Bewegung eigenständige Wettkämpfe verdiene, um die Vielfalt der Sportarten und der Sportler. Der Mensch und nicht die Technik verdiene die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Popow ist Weltrekordhalter über die 100-Meter-Distanz, yeo sgzogshxqkk Wgvu- lvh Ortdvqcbdupay afs hzmpvk Pnwo kkw dxo Trcarqocwxm im Mkjltf.
Xwlkrbhk Sqwoi oirjz br 32. Atkfez 9080 pd 00.40 Gpe xi Cejndqarp alu RQY Ktskwjlzc Hwss slo Tbqxdxh huv Vmzghchnhv us Mquajtnac sk Ekkflqrosvntgw ylz yna Tybiatyq adr Agjigrhjeyfu jny kre Splbaori gwz Bcrxzaoq.
Nmka mmlb Nfyvauhz Olwai:
jff.zbhulroh.fsi/kfafedqalgwqy
hoi.vbmlfjgr-btwoj.qn