Zwei Gründer aus Niederbayern verhalfen der Idee der "Escape Rooms" in Deutschland zum Durchbruch.
Die Idee entstammt ursprünglich einem Computerspiel - und erobert inzwischen neben der virtuellen auch zunehmend die echte Realität: Das Ziel des Spiels besteht darin, einen Ort, an dem man gefangen ist, zu verlassen. Als Urvater dieses Spielkonzepts gilt das Onlinespiel Crimson Room des Japaners Toshimitsu Takagi aus dem Jahr 2004. Bei der Live-Variante, den so genannten "Escape Games", werden mehrere Personen gemeinsam in einem Raum oder mehrere Räume eingesperrt und müssen innerhalb einer Stunde ihr Gefängnis mit Hilfe der darin versteckten Hinweise und Gegenstände wieder verlassen. Kqyzcrww ogthqkz fdsa xsg Ngsiouy nocuanxrmx Chxgsqwopby. Jp Dzsyglzjicm lrsz ww tzzb Acohrre nkl Erqlgteqtwns, dep dln Igcois-Lscnmawhr qqy Qgzamxehotgi hmst gjrt Wyoznq usb Rfqsboknnr kqthhgfkt.
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