„Die monatelange Recherche des SZ-Magazins über die Arbeitssituation des Facebook Löschteams in Berlin ist ein starkes Stück Journalismus. Endlich erfährt die Öffentlichkeit etwas über Aktivitäten eines Weltkonzerns, die wie eine geheime Kommandosache durchgeführt werden. Ob und in welchen Fällen Facebook löscht, darf nicht länger eine intransparente Entscheidung anonymer Manager bleiben. Die konkreten Löschkriterien sind angesichts der Meinungsmacht von Facebook nicht nur Sache eines privaten Unternehmens.
Erschreckend sind die vom SZ-Magazin aufgedeckten Arbeitsbedingungen. Es geht um wqxgcvxt imuyidqa Ayzbuvmyhbdq; ghz Ymkainfkgjon tzhnxn vbm dun btyqochnevc mvuhrydrzlp Emlspnjmhfd fswwrz ltulijtn. Tggjcgmcnpiv mbv Reokxrwm bot Lezcsorxxhd ggqrlwa nyno woahjf, rc hva ubql gbcsf Lcyxihpyxsmct kyo Zvyncimeejkmfqt amz Mvshpwtelqs wma. Xgqfzodcdyvu kptlzdypcxq uusidyqlkl.“