Anlass für die Änderung ist ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. März 2011. Danach greift die medizinische Zwangsbehandlung eines Untergebrachten gegen seinen natürlichen Willen in dessen Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ein.
Nach dem vorliegenden Gesetzentwurf soll in das Grundrecht auf körperliche Integrität und das Selbstbestimmungsrecht gegen den Willen des Untergebrachten künftig nur eingegriffen werden können, wenn dies dazu dient, die Voraussetzungen der Selbstbestimmung wieder herzustellen. Der Untergebrachte soll so selbst entscheiden können, ob er daran mitwirken will, das Vollzugsziel zu erreichen, uict pfl Pqychtykau arqke Zczfmeuns slgpkhdd crkx.
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