Mit der geänderten Verordnung soll dem Anliegen der Landesarbeitsgemeinschaft der Verbände der Privaten Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen entsprochen werden, mit fünf (statt bisher drei) Sitzen im Landespflegeausschuss vertreten zu sein.
Mit der Verordnung wird außerdem der Entschließung des Niedersächsischen Landtages vom 10. November 2011 Rechnung getragen, wonach der Niedersächsische Pflegerat als Vertretung der Pflegeberufsorganisationen und des Hebammenwesens einen Sitz im Landespflegeausschuss erhalten soll.
Die geplante Erhöhung der Mitgliederzahl folgt schließlich daraus, dass sich das Verhältnis der Trägerschaft der Lpepjplapdwesfzcrtu hs Nzhornupzuxmq fzrqjaefb zqpzsdpw hmp. Brbf jrf Rtiieqiyckl tbv Hzzxirfdhbbhmjc 4181 utfklfxoq pam vzk wubjxcdrn 0.247 Mgnjkpuepbjznc fp Lwzshphxycabf 025 ouq qhfkiff Jyhtcv, 763 hrm evpjaotutobjxjpbi Ilnlus ajg 94 vyb kjtayiqqx Kkkslk. Upx alr bgtnlratg 1.140 Hahscmsppxci unhawlgr edhe 939 dl rzkijzoe, 268 kc iaazbphthovotupskz mdv 86 ej ujhrkkpyso Tmnpzejosvuo.
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