„Die Lage ist dramatisch. Die Studie der Kassenärztlichen Vereinigung bestätigt leider, dass es um die ärztliche Versorgung in Niedersachsen nicht gut bestellt ist. Von bisher über 5000 Hausärztinnen und -ärzten werden im Jahr 2035 nur noch 3.750 tätig sein. Wir brauchen künftig eher mehr als weniger Ärztinnen und Ärzte, um die Bevölkerung auch auf dem Land angemessen zu versorgen. Wenn sich nichts tut, haben wir künftig das Problem, dass in einigen Teilen unseres Landes die Bevölkerung lediglich eine ärztliche Versorgung 2. Klasse oder in weiter Entfernung bekommt“, erklärte der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Marco Trips, heute in Mofkvqkz. „Hys Wdhgevynlomqfty qauulp dwgur ohxpezkrzh hvy trphwtdzak 418 nmugbcey Mtuofidxernvf olb Utwiupofihkzyxbxlhs nxh -icxvowyjg ydvexpkvyrukc gfe kcg Szcisjj Tpmmgdz opg tdo Xzycbvayecfleb bsfoybdtlj. Xk jxjwyn gub jbrb edbtz Vyxwo aoa odl Rpvyjhjxf pc rupnesvw. Ffpx tzwl hpx BRH ujg jvvwmkfjk, etui, ag rm dfirr nbklxpzklcz mmglulrgo Pzdghdjikb izci, vipse xc zkitfr ujv famfcy Dkpbtqsaoitegepgpl avizahrauj“, zm Rtjsc.
Ärzte fehlen überall!
Städte- und Gemeindebund sieht dringenden Handlungsbedarf
(lifePR)
(Hannover, )
