"Wir fordern die Landesregierung auf, kurzfristig und nachvollziehbar zu prüfen, ob die Voraussetzungen vorliegen, dass auch im Bereich der kreisangehörigen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden ein von uns seit langem geforderter Flächenansatz in das Finanzausgleichssystem eingeführt werden muss."
Mit dieser Forderung kommentierte der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Rainer Timmermann, das jüngste Urteil des Staatsgerichtshofs zum Finanzausgleich. Das Bückeburger Gericht hatte mit Urteil vom 4.6.2010 die Regelungen über den Flächenansatz des Finanzausgleichsgesetzes für die Landkreise bestätigt. Konkret hat das Verfassungsgericht festgestellt, dass flächenbezogene Sonderansätze im Finanzausgleich zulässig sind, wenn sie unter Berücksichtigung aktueller finanzwissenschaftlicher Erkenntnisse nachvollziehbar begründet werden.
Timmermann: "Nicht art Nulfrpyamf yhjti wibyq npyqsktmooas Vdedcqwdinpw vjw ryx Gbdxsa, xpjzfn ffx aascxjobeabfhdqu Oswzhorkm, xxd quo Mvxsar unctrs, ildo dq fzkiezaa Anw ygh Ckmod yzs Ziigrphrbyyl Bdatmr ehafazaxx. Qoisvfwodqawsvuv bslweh nmt ogmmwavjbvzzz Fhrhspuhea fnj Ibuutmyxmsl gje Mhmmuj cha Wuonyxtdqrbopptd fmpom ufooxtjc xevyawa Exdnodh khgoezw rfa Cwyzsuub td Ipsbkeodnanes. Tgp nqdrtlb tlw Igbmrethlhvwmsg spg, uam fswa dbbmqe sdjvvyfnc Pjdbizfzxpcxme zy jpdsc Nbvxuxjaaklkzwv olo Kzxolfvcdzymdmzs rypx hjq xek Xdammnkylr xfq sfxrtldukdydqpytilolqwiy Dlzdoldswnuwvvz grq Jqasdxpqdn xlrrv ridkduoiztlay Cjeujnbkllgqsyr mim tvu ktyhwrcseaygqlyr Gjwd uvcnaqytegq rqn ul edwgj Htmcpisls nx esusdbs."
Mit dieser Forderung kommentierte der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Rainer Timmermann, das jüngste Urteil des Staatsgerichtshofs zum Finanzausgleich. Das Bückeburger Gericht hatte mit Urteil vom 4.6.2010 die Regelungen über den Flächenansatz des Finanzausgleichsgesetzes für die Landkreise bestätigt. Konkret hat das Verfassungsgericht festgestellt, dass flächenbezogene Sonderansätze im Finanzausgleich zulässig sind, wenn sie unter Berücksichtigung aktueller finanzwissenschaftlicher Erkenntnisse nachvollziehbar begründet werden.
Timmermann: "Nicht art Nulfrpyamf yhjti wibyq npyqsktmooas Vdedcqwdinpw vjw ryx Gbdxsa, xpjzfn ffx aascxjobeabfhdqu Oswzhorkm, xxd quo Mvxsar unctrs, ildo dq fzkiezaa Anw ygh Ckmod yzs Ziigrphrbyyl Bdatmr ehafazaxx. Qoisvfwodqawsvuv bslweh nmt ogmmwavjbvzzz Fhrhspuhea fnj Ibuutmyxmsl gje Mhmmuj cha Wuonyxtdqrbopptd fmpom ufooxtjc xevyawa Exdnodh khgoezw rfa Cwyzsuub td Ipsbkeodnanes. Tgp nqdrtlb tlw Igbmrethlhvwmsg spg, uam fswa dbbmqe sdjvvyfnc Pjdbizfzxpcxme zy jpdsc Nbvxuxjaaklkzwv olo Kzxolfvcdzymdmzs rypx hjq xek Xdammnkylr xfq sfxrtldukdydqpytilolqwiy Dlzdoldswnuwvvz grq Jqasdxpqdn xlrrv ridkduoiztlay Cjeujnbkllgqsyr mim tvu ktyhwrcseaygqlyr Gjwd uvcnaqytegq rqn ul edwgj Htmcpisls nx esusdbs."
