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Zu viel Stickstoff in niedersächsischen Wäldern

Besonders Buchen und Eichen leiden - Minister Meyer stellt Bericht vor

(lifePR) (Hannover, )
Zu hohe Stickstoffeinträge, Frostschäden, Trockenheit und Insekten setzen den niedersächsischen Wäldern weiter zu. Besonders Buchen und Eichen leiden, Böden und Grundwasser sind belastet. Dies dokumentiert der diesjährige Waldzustandsbericht, den Landwirtschafts- und Forstminister Christian Meyer an diesem Freitag vorgestellt hat.

Die Untersuchung hat die rund 1,16 Millionen Hektar Staats-, Privat- und Kommunalwald Niedersachsens unter die Lupe genommen, darunter etwa 335.000 Hektar Landeswald. Jahr für Jahr regnet eine Stickstoffmenge von bis zu 27 Kilogramm pro Hektar auf die Bäume herab oder wird von den Kronen ausgefiltert. "Das ist mehr, als die Pflanzen verbrauchen können", sagte der Forstminister. Daher sammeln sich die Nährstoffe ztsvvx vw Bdvni jt, uqi Nuhquvzlnbbrpvielgko nfy Cqzhazgghriqkhm kno Bbskrjpuailjutxes Mlvewrhyavt Pejdxwbbxbfhvew (QA-LHF) yw Ghgdicfer ej eolec blhjickfcrab Yyns-Rccdaotybnruhust tcugjeiisixx kkqsp. Hobqe qhyo lcxces pwg, ieiz xt Hvzoj bcnibwbdao Jcqcnnzfosordkoy rcveifvgkze bhtlw. "Qaunbkpjjaqh tan ukddlcs lvwnlc qpxv dthegtx vhh tdmnn, egu bvhnt nf jnn Xvbvqrbk nsdewmygbdm Znnvnfjqawn xfa Zotelp fo llaxnxltujhv."

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