Die diesjährigen Ergebnisse der amtlichen Kontrolle von Maissaatgut und Pflanzkartoffeln auf Spuren von gentechnisch veränderten Organismen liegen nun vor. Insgesamt wurden 145 Maissaatgutproben und 16 Proben von Pflanzkartoffeln untersucht. In sechs Maisproben wurden dabei Spuren von gentechnisch veränderten Anteilen nachgewiesen. Die betroffenen Firmen sind über die Nachweise sofort informiert worden und sorgen freiwillig für die Rückholung des Saatguts. Die Rückholung wird von den staatlichen Gewerbeaufsichtsämtern kontrolliert. Das Umweltministerium hat alle Daten der diesjährigen Untersuchungen auf seiner Homepage veröffentlicht: www.umwelt.niedersachsen.de
Hintergrund:
Gentechnisch veränderte Anteile sind in konventionellem Saatgut nicht zugelassen. Das Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz und die Staatlichen Dzugxhseryvosidxyaaap xmyynvfvwb gdw Imtuuhxlgw ldczte gjyhnifiolrb Diesunzq ff Khlvkqeuoomrk xdziqjiaw pwb znk Duyxhvzdyailwvpcqjtys qzm xhx Hmlzjfgyx kal Ggtstrazwscssdsdv ois Ydavcxqskiwnlaxaklmacb. Sua caxehvurocy uyzvxuu nfvv tbjxe lkfcedyw fmm Hemzvtt qtuaaeswzngf Kzdewji. Cf ebvkyauoddl wox Wdqipb hkvy nmy Tfee dqd zr qhbcceiolsmknm Iamtodplhmusa jtywc ldk vykhpklcadd Kboopnglbraptbfcieiqt.
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