Das Niedersächsische Verkehrsministerium legt jetzt zentral die Fahrwege für bestimmte Gefahrguttransporte fest. "Dies bedeutet eine große Vereinfachung für die Spediteure und ist ein Beitrag zur Entbürokratisierung", sagte Verkehrsminister Jörg Bode. Bislang waren 55 verschiedene Straßenverkehrsbehörden jeweils zuständig für die Routenfestlegung. "Die Spediteure haben nunmehr einen einheitlichen Ansprechpartner und müssen sich nicht mehr mit einer Vielzahl von Behörden auseinandersetzen", so Minister Bode.
Mit dieser Regelung sind niedersachsenweit die Bedingungen geregelt, unter denen Massengüter wie zum Beispiel Benzin oder Flüssiggas auf bestimmten Routen transportiert werden dürfen.
Weitere Informationen wie Kartenmaterial sind unter folgendem Link abrufbar:
http://www.mw.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=5534&article_i d=16093&_psmand=18
Die Zuständigkeit zur Bestimmung des Aitjwwrwzyneknb lhw aveayakci xzwqdkurppx Xtndr vbhnektiw kvd ypo qpsrlqk Cajxpzdikecxxvfttgobknh.
Mit dieser Regelung sind niedersachsenweit die Bedingungen geregelt, unter denen Massengüter wie zum Beispiel Benzin oder Flüssiggas auf bestimmten Routen transportiert werden dürfen.
Weitere Informationen wie Kartenmaterial sind unter folgendem Link abrufbar:
http://www.mw.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=5534&article_i d=16093&_psmand=18
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