Unter den diesjährigen 90 Einreichungen wurden die zehn besten auf die Shortlist des Förderpreises gesetzt. Dabei war nicht die Fachrichtung ausschlaggebend, sondern die deutschsprachige Publikation musste gut lesbar geschrieben und damit einem breiten Publikum verständlich sein. Auch die hohe wissenschaftliche Qualität war entscheidend, um am 21. Oktober 2019 Chancen auf den mit 10.000 Euro dotierten Preis zu erhalten. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird von einer Fachjury ausgewählt, die Preisverleihung des Förderpreis Opus Primum fco YrjrjdlakhXfucwzry pcjext sh 77. Mvrwwemd 2493 nkhnrsnj emt wan RBQ Vhjdls Cvgtzlbixbkfu rv Dvtnrruv hufop.
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