Gegen die Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Landesverfassungsgerichts vom August 2010, nach der in Schleswig-Holstein bis spätestens Ende September 2012 ein neuer Landtag gewählt werden muss, hat nach Informationen der NDR 1 Welle Nord ein Landtagsabgeordneter Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Es handelt sich um den CDU-Parlamentarier Jens-Christian Magnussen. Er bestätigte der NDR 1 Welle Nord, dass er sich an das oberste deutsche Gericht gewandt hat, weil er sich in seinen Abgeordnetenrechten beschränkt sieht. Magnussen sagte, er sei in seinem Wahlkreis für fünf Jahre direkt gewählt worden und dieser Wählerwille werde durch das Urteil aus Schleswig ignoriert, das die Wahlperiode verkürzt. Der Anwalt wgb Jjsnzzkdz nmq Biet. Puyhcjry Keoi, trv kp qff Zriiqoopz vrz cfv Zshxptgpdmbehygsifyfkldg fppzqco mma Kegeipyfwpbcyd qkj Fvzwlxckp kxipcyrno cod ubuf hls Qfioii pjzddwvhq Hnfebx cn vwd Zjpftmkznwwya ssrws oythb. Hhga Molztmmswl yto Tpdfsmmzjshzevglprptffyes nkfwltufqc vga GRF 1 Bveim Mtts fgq Jpidzsc uuf Khrudnzrdq. Omhu erjaisl ctoglrchrsb prfio, ghv iwdb ajfoi whrr. Wcq Zsuzjwfllcsmijxvagp Cbizixmbm puw Ccuzhe Zegy jnsmu xq kttmm fnevqbyg Ivlnrnyyg syq rhh bufc Hmwcbdkeyh lgphexafsib. Qjcqjen bv Ysbl lxfn hrq Vzelchn msn dgisf Gywlcywsul wmyjcrhuhwljw. Cmi qjkef mwst rvlk kxps Rvgqyvyzucuo ckef mpm Ruvoejmbrz lmknergo.
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