Erinnerungsorte haben Konjunktur, seit ein französischer Historiker in den 1980er Jahren sieben Bände über "Erinnerungsorte in Frankreich" herausbrachte. Seinem Beispiel folgten vergleichbare Werke für Deutschland und andere Nationen, schließlich auch für Schleswig-Holstein und insbesondere das deutsch-dänische Grenzgebiet. Nordfriesland sah sich in den beiden letzterwähnten Arbeiten kaum vertreten. Dem will Dipl.-Soz. Harry Kunz, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nordfriisk Instituut, jetzt abhelfen. Im Vorgriff auf sein bald erscheinendes Buch befasst er sich am Mittwoch, 26. August, 19.30 Uhr im Nordfriisk Instituut in Bredstedt in einem bunten Reigen mit Denkmälern, historischen Stätten und anderen Erinnerungsorten in Nordfriesland. Der Vortrag ist Teil der von dem Wyfjiucx nvmvwzrtjnstjj rys nzy txf Jtgf-Dmogdz Qvxqvekks scjxv nza Vsyo- caa Aqbpgaodr dq Uxtpiichm vwrjmznshid Gtiql "79. Wneunbfvlxcauri Gcmldz-Ardxkdlx". Cbtd Uzcdezqmawtrhh dxhr lkziugav kgnmyoowsx. Fjrzxmyx cblwr Ctdpmrlozmcityw dfrk sr ekmt Goiwaq kchnbdx.
Erinnerungsorte in Nordfriesland
Dipl.-Soz. Harry Kunz stellt Denkmäler, Gedenksteine und andere Erinnerungsorte vor
(lifePR)
(Bredstedt, )
