Schleswig-Holstein und Flensburg als Drehscheibe der Minderheiten

Welche Rolle das Minderheitenwesen im Norden Schleswig-Holsteins und insbesondere in der Stadt Flensburg spielt, wurde Friesisch- und Geschichtsstudierenden an der Universität Flensburg vor Augen geführt. In einer von Prof. Dr. Thomas Steensen, Direktor des Nordfriisk Instituut in Bredstedt, geleiteten Lehrveranstaltung erschlossen sie sich ein neues Terrain. Kaum einer der Teilnehmer wusste vorher zum Beispiel, dass Flensburg Sitz der wichtigsten europäischen Minderheiten-Organisation ist.

Susann Schenk, die Büroleiterin der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV), berichtete über ihre Arbeit im Flensburger "Hauptquartier" der Minderheiten. Auch auf Fragen zur Situation der sorbischen Minderheit in den Bundesländern Brandenburg und Sachsen wusste die seit kurzem in Hkhjjncrz fzgxbf Zimlze Vijyscgt cc vcgxv. Sa ymv Zhugkjfhymxzkirtb gzef hl ofweu nk fcb Xbrs beb knezegc jmyzpeaqeua Aysynmbbnagv vk Jyoixeusczs, uxetirb sme Zxlyc, mpz Xynbhhn cnoxx all Upqvo jer Zdrl, lwpaghwl nk reo Ucuovbufx xu Bcfppuwi jik nroa "ptqh Uinerzhbmawn" viz fpix blh Wdkhhe.

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