Unterstützt wurden insgesamt sechs Drehbuch- und Stoffentwicklungen, 24 Film- und Fernsehproduktionen, zwei Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen, neun Maßnahmen im Bereich Verleih/Vertrieb/Verbreitung, eine Investition, eine Qualifizierungsmaßnahme sowie eine Maßnahme im Bereich Preise/Stipendien/Prämien.
Die höchste Fördersumme für ein Einzelstück von bis zu 300.000 Euro erhält das Dokudrama "Entscheidung bei Kunduz". Der Film schildert einen Markstein des deutschen Einsatzes in Afghanistan. Regie führen wird Raymund Ley, der schon mit "Die Kinder von Blankenese", "Eichmanns Ende" sowie "Die Nacht der großen Flut" große Wkojhxt tagovnafowg ipqipl.
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