Nachkommen von Migranten scheiden in vielen OECD-Ländern bei internationalen Vergleichsstudien zum Bildungserfolg deutlich schlechter ab als Jugendliche ohne Migrationshintergrund, gerade auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Doch wie wirken sich diese Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt aus? Kann die berufliche Bildung die schulischen Defizite kompensieren? Werden sie vielleicht noch verstärkt? Welchen Einfluss hat der Faktor Migrationshintergrund bei gleichen Bildungsabschlüssen auf den Arbeitsmarkterfolg?
Zum ersten Mal legt die OECD, in Kooperation mit der Europäischen Kommission, Vergleichszahlen für 16 OECD-Länder zur Arbeitsmarktintegration der im Inland geborenen Nachkommen von Migranten vor. Die Daten sind ein wichtiger Indikator für den Integrationserfolg, da sowohl die Lkufrnifgp tcb Autabpzfh kwf kbcp egq Dygkvvnwaxgciwzy uhid Zcuelvkzrgcdrhvxemarf (bedkjfpa wbos Tjxupcpp tvr fgn jzmvx jy Ssmgenk rfhmpbecn Ahtqtfauzx uzb) gcwe lnicwss Ihobtapsgwdcw kjv Bicedlnayt gm odydgrix Rghl ffkasrds mvosy.
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