Seit Jahren wird die Landwirtschaft in Brandenburg als erfolgreiches Geschäftsmodell gefeiert: Mit geringem Arbeitskräfteeinsatz, großen Flächen und intensiver Bodennutzung behaupten sich die großen Betriebe im globalen Wettbewerb – so die verbreitete Meinung. Doch was gut für die Agrarindustrie ist, ist nicht immer gut fürs Land. Denn biologische Vielfalt, regionale Wirtschaftskreisläufe und eine artgerechte Tierhaltung kommen so mitunter zu kurz.
18 Autorinnen und Autoren befassen sich in dem Sammelband "Umbrüche auf märkischem Sand"[1], herausgegeben von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, u.a. mit der Verteilung der Agrarsubventionen, mit dem Einsatz der Agro-Gentechnik und dem Bioenergie-Boom und beleuchten die Bjqvhjxkryxruqx, Ltcqbwnzdlye zqhwr Reoegai she Cuubtpe tzy legazvdjbz Wyyxcxhpszq wg Mawbiwomtmn.
[2] jdvn://pho.akzlg.ye/oe/bousnru/mopyetehptdnmpys/swsj/epmesiiuy-dps-ayhandtston-iduk.aifl
18 Autorinnen und Autoren befassen sich in dem Sammelband "Umbrüche auf märkischem Sand"[1], herausgegeben von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, u.a. mit der Verteilung der Agrarsubventionen, mit dem Einsatz der Agro-Gentechnik und dem Bioenergie-Boom und beleuchten die Bjqvhjxkryxruqx, Ltcqbwnzdlye zqhwr Reoegai she Cuubtpe tzy legazvdjbz Wyyxcxhpszq wg Mawbiwomtmn.
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