Die Organisation besteht aus 53 Lehrern und Bürgervereinigungen, die die Opfer von Völkermord, Vertreibungen, und ethnischen Säuberungen vertreten, u.a. Armenier, Autochthone in Nord- und Süd-Amerika, Bosnier, Kroaten, Chaldeo-Assyrer, deutsche Vertriebene, Griechen, Juden, Kosovaren, Roma, Sinti, Serben, Tamilen, Ukrainer und Zyprioten.
Der Preis wird jährlich für die Verdienste bei der vollständigen und gerechten Aufklärung über Völkermord-Verbrechen vergeben. Dieses Ziel verfolgt auch das kürzlich im OLZOG Verlag erschienene Buch.
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