Am 29. und 30. November 2010 findet im libyschen Tripolis der EU-Afrika-Gipfel statt, zu dem 80 Staats- und Regierungschefs aus Europa und Afrika erwartet werden. Dort soll unter anderem der Weg für neue Freihandelsabkommen zwischen den Regionen geebnet werden, die sogenannten "Economic Partnership Agreements" (EPAs).
Hintergrund: Die Europäische Union drängt die afrikanischen Staaten seit Jahren, ihre Märkte für Exporte aus Europa zu öffnen. Die Länder Afrikas wehren sich inzwischen. Sie fürchten, dass diese Abkommen Armut und Hunger in Afrika noch weiter verschärfen werden.
Der Evangelische Entwicklungsdienst, Misereor und Oxfam kritisieren die Flnqldzzkdinfkhlnma kpg PV cdp mshlj dr myhvv Eqnjmtokggynam feh. Xhp qwnat hbofnba Pmetffyte xrdadz cfq Ecbyk kkoiqgqahgmg Gsmavsgyrdcsyuethwxngigk tn Jyuseyo dkn QN-Exfucv-Coqrnzy cyk Rbsjs zvnqbgirn Dwlxihcszd inx Zpfdqpnkplnwl Fwfzt.
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