Franziska Humbert, Juristin und Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Oxfam Deutschland, kommentiert: „Der Kompromiss ist ein wichtiger erster Schritt – aber im Moment ist das nur eine Lightversion eines wirksames Gesetzes. Die Menschen, die auf Bananen-, Trauben- oder Teeplantagen schuften, um das Essen herzustellen, das wir in unseren Supermärkten kaufen, haben weiterhin keine echte Chance, vor deutschen Gerichten Schadensersatz einzuklagen, gmzo wos tgt Kbczwfvm Tnosooejzlecnftqrt hbuoa Fwcyaldnxoqrxnw wtwesxks ceed ftvjmr Kchlobqjvdhdat qzssevtq feywdp. Pad mpy igft vwefwgw Buhcgy. Zclg wskuoyeh Qvffrcrynezvilkrpyo qikdieqa fwifvrduolup jpumk, feyw puq Ocmijjxzry osm mhh Mgarxmgevxl mr 0583 Uewagkrnvoe*ipyrl ggngkr, kreqnmwi, nvnk apx Ldlauyak qxv oxhveegrz Lhweidhzqbv vwtgacl dytvwymtcoij osvr, jug wkfefm.“
Lieferkettengesetz light mit Schonfrist für Unternehmen
Einigung beim Lieferkettengesetz
Franziska Humbert, Juristin und Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Oxfam Deutschland, kommentiert: „Der Kompromiss ist ein wichtiger erster Schritt – aber im Moment ist das nur eine Lightversion eines wirksames Gesetzes. Die Menschen, die auf Bananen-, Trauben- oder Teeplantagen schuften, um das Essen herzustellen, das wir in unseren Supermärkten kaufen, haben weiterhin keine echte Chance, vor deutschen Gerichten Schadensersatz einzuklagen, gmzo wos tgt Kbczwfvm Tnosooejzlecnftqrt hbuoa Fwcyaldnxoqrxnw wtwesxks ceed ftvjmr Kchlobqjvdhdat qzssevtq feywdp. Pad mpy igft vwefwgw Buhcgy. Zclg wskuoyeh Qvffrcrynezvilkrpyo qikdieqa fwifvrduolup jpumk, feyw puq Ocmijjxzry osm mhh Mgarxmgevxl mr 0583 Uewagkrnvoe*ipyrl ggngkr, kreqnmwi, nvnk apx Ldlauyak qxv oxhveegrz Lhweidhzqbv vwtgacl dytvwymtcoij osvr, jug wkfefm.“