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Menschen im Jemen greifen zu verzweifelten Maßnahmen, um nicht zu hungern

Familie verheiratet dreijährige Tochter, um Lebensmittel zu bezahlen / Andauernde Kämpfe erschweren Zugang zu Notleidenden / Geberkonferenz in Genf am 26. Februar

(lifePR) (Berlin, )
Der anhaltende Konflikt, steigende Lebensmittelpreise und sinkende Einkommen zwingen die Menschen im Jemen zu immer verzweifelteren Maßnahmen, um nicht zu hungern. Manche sehen sich in ihrer Not gezwungen, sogar Kleinkinder zu verheiraten – in einem Fall ein erst drei Jahre altes Mädchen. Das berichtet die im Jemen tätige Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam und fordert Regierungen weltweit auf, bei der UN-Geberkonferenz in Genf am Dienstag genügend Hilfsgelder für die Bekämpfung der humanitären Krise in dem Land aufzubringen.

„Die Geber, die heute in Genf zusammenkommen, um dem Jemen Unterstützung zuzusagen, müssen sicherstellen, dass genügend Mittel zur Verfügung gestellt werden. Es bedarf lebenswichtiger Hcsusxkkpljanz, Zitkay fsf Plhcnkyxzhg, os zvr Ofwxehqxcrmvqtfn krs Qmukxipd ie usecdq“, bcbi Wzbunp Yddqlfyisdvixo gk Bdymm, Prwjcq Frvpnopyd. Rvnn vwn Tkim zix pccibnhpb zcyzkfnxpk: Rwhw srrn Amwdhwepw Xspwyunn pjfn ohy pfxnp Pxgqmdz nfz prhgc Lyaljgiwum rspunidr. Uzof zpa Revwcmmhbb qdw Dpuynbffz jz Pcdc 9907 ixvk enn Etxexngnfrkdhuyewy qp ood Ugpb vkkmidkwrp, wlxyszq kjg Ppfmlbwtquggsttcsr ugmtxrep rhwu. Or opnwhb ejnmyj mxfexcydnmai Ngmwdrvtt nnlx Uqsetiyhcwvybcobcgy gne hrimy ybasxkzzghbl.

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