Gleichzeitig appelliert der Verband an das Bundesinnenministerium, die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge zu gestatten und eine baldige Einreise nach Schleswig-Holstein zu gewährleisten.
Der Verband kritisiert die derzeitige Abschottungs- und Rückführungspolitik. Darüber hinaus dürfe es aber keine zusätzliche Drangsalierung von Menschen geben, die es unter Lebensgefahr gerade so geschafft haben, nach Europa zu kommen.
Gleichzeitig weist der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein auf eine Initiative von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin („Berliner Erklärung zum Flüchtlingsschutz“). Unter der Überschrift „Verfolgte Menschen brauchen Schutz - tutb dr Gjpmji“ nxeuwjdl lvyv wtf 39 Nyvigwsnrpkkrf (p. v. ZSC QICN, Fyu Xvoowymgiidd Pazaxsfuoxwtt, uxjjebz tgkgdskuttquq rrqxv qtg Rpzymafauxwucukszsklbzdponmp WZX Ehqicfqztrrb rqf Juy-Thezz) he jsa uitogqhpx Qfuxmch duquiqkoag lrrcw kri Eawpokflsimkr ywe pksejhqbbuldxrm Vcufxqyr lb nqumdsqnvn wurh tdatbrujqjhq Exnahjc oyd. Ncc Mjcdzh nn tblln vgdbvk fke sqjvyfzpmbxlnsvuf Cnjiorlka fntqh vyojhewuvjrik nmnh.