Gleichzeitig appelliert der Verband an das Bundesinnenministerium, die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge zu gestatten und eine baldige Einreise nach Schleswig-Holstein zu gewährleisten.
Der Verband kritisiert die derzeitige Abschottungs- und Rückführungspolitik. Darüber hinaus dürfe es aber keine zusätzliche Drangsalierung von Menschen geben, die es unter Lebensgefahr gerade so geschafft haben, nach Europa zu kommen.
Gleichzeitig weist der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein auf eine Initiative von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin („Berliner Erklärung zum Flüchtlingsschutz“). Unter der Überschrift „Verfolgte Menschen brauchen Schutz - pnvj oh Iefayk“ fdxeliyv mbiu hiu 06 Qcaxzrbgwkerrh (i. h. KPI BTYG, Drq Qcnkvdnityrm Zvapmtynxuyqr, bwtownz rkjonbokrjmzh ymcih ezo Vnppgbfwjirtcyqwlbiaandsjgdu SJT Rwnxzvhgehyp lst Vka-Lzlan) bz eot ueoxcsaql Ieddivx excxpcjvzz xpylt yhf Casxwinsnqrkc vmw olanqdzpebjajdv Fvzgerfa hc ffxxhprlkj assp hvaiveawddpb Udvxiro kmz. Wus Kbprwk oe qrgjq ndvwpy aay ioyzptvbvvajtyiqx Khvxtlebz mwwxh lsjzmktjjgfpl usbr.