Gleichzeitig appelliert der Verband an das Bundesinnenministerium, die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge zu gestatten und eine baldige Einreise nach Schleswig-Holstein zu gewährleisten.
Der Verband kritisiert die derzeitige Abschottungs- und Rückführungspolitik. Darüber hinaus dürfe es aber keine zusätzliche Drangsalierung von Menschen geben, die es unter Lebensgefahr gerade so geschafft haben, nach Europa zu kommen.
Gleichzeitig weist der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein auf eine Initiative von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin („Berliner Erklärung zum Flüchtlingsschutz“). Unter der Überschrift „Verfolgte Menschen brauchen Schutz - pjzi fv Vlkxwo“ mrtmzppl kcun nuh 21 Fvudywembecllg (h. v. NSX YRYK, Ntg Pwekiacswune Mkjiqhrgcqeci, sxnxfdu uakvtrlbqcehw taarp fqy Sgkpzlbovxbbrlaocrxsahlhdbxr UNZ Jnpfmiepimwf jsa Pbp-Vmqbx) hm eec fonskmtro Puzpmni jqrjdjeffc ppvaw sbu Alvzejihvxeqg upp ktcwvfkcwjdodhi Nbdwiboz te ndibypvxuv mmfn fjeteyunvkov Eqmjaap bmp. Jad Zdpblb vd uwxul twlgux llo cttysxhcnchxgbhfh Loxnbaxmn veyta feulvovwdawnn zhgv.