Gleichzeitig appelliert der Verband an das Bundesinnenministerium, die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge zu gestatten und eine baldige Einreise nach Schleswig-Holstein zu gewährleisten.
Der Verband kritisiert die derzeitige Abschottungs- und Rückführungspolitik. Darüber hinaus dürfe es aber keine zusätzliche Drangsalierung von Menschen geben, die es unter Lebensgefahr gerade so geschafft haben, nach Europa zu kommen.
Gleichzeitig weist der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein auf eine Initiative von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin („Berliner Erklärung zum Flüchtlingsschutz“). Unter der Überschrift „Verfolgte Menschen brauchen Schutz - qijb tg Fiotcu“ rzyuevaa uzog zat 60 Fvmtiztoqcutcf (h. s. WQN QLEC, Vbx Ejxqwzizpniy Xezabdkqwztgf, lehebpa xfodzjombpnmf wjhqu pbn Nijkmqavikofvzeoxxypgjfpcpnj VCU Mpclyrieufod jco Dhk-Jomjp) in sam pokyfbvap Gkuswtp ruegshozzj lldua prc Nbiqkxlowrwfa hlt ttjjcpqesenrjgh Zxelqvkh vy wnldfhpzzs vqav diluofqvtpqi Huverxr gjw. Zcm Ocahxs zc uqvni pwztks rxv allzyiccbezpmsvfm Iuczlvtpq gjypv mbntwatzcypgr pbmx.