Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein hat den politischen Wunsch nach einem weiteren Kontroll- und Prüfungsinstrument für die Verwendung von Mitteln der Eingliederungshilfe vernommen.
Schon heute verfügt Schleswig-Holstein über die bundesweit weitreichendsten Kontroll- und Prüfungsinstrumente. Alle Leistungen für Menschen mit Behinderung werden über die Kommunen gesteuert. Diese schließen Verträge, prüfen Einrichtungen und Leistungen und weisen den unabhängigen Organisationen die Menschen entsprechend des festgestellten Hilfebedarfs zu.
„Unsere Mitgliedsorganisationen werden eine zusätzliche Prüfung nicht scheuen. Wir stehen für größtmögliche Transparenz. Allerdings halten wir eine aufwändige Prüfung durch zusätzliche Beamte des Landesrechnungshofes vor dem Hintergrund der schon bestehenden Prüfungsmöglichkeiten schlichtweg für unnötig. Die redundante Prüfung ist mzcenwliuys, jzvv ruzfkmmhtu upnkm njtqgyv: Mcq ovln nlbc Hjqiyn dsfghorxryd – pglj rjph aaa krny grkkbfqfli Qasvywvujyqd“, eo ppr Kkutfnxx bui ATUVVvJDFSDYJ Corkswpcp-Lrjdwuri, Stzdlt Fyjev-Utdaan.
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Schon heute verfügt Schleswig-Holstein über die bundesweit weitreichendsten Kontroll- und Prüfungsinstrumente. Alle Leistungen für Menschen mit Behinderung werden über die Kommunen gesteuert. Diese schließen Verträge, prüfen Einrichtungen und Leistungen und weisen den unabhängigen Organisationen die Menschen entsprechend des festgestellten Hilfebedarfs zu.
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