Begegnungen mit Exil-Autoren
Veranstaltungen zu Zensur, Meinungsfreiheit, Erinnerungskultur uvm.
PEN-Zentrum in Halle 3.1, Stand K73
Das PEN-Zentrum Deutschland bietet auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (16.10. – 20.10.) ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. „Unsere Veranstaltungen zeigen, wie sich der deutsche PEN für die Freiheit des Wortes durch seine Programme Writers-in-Prison und Writers-in-Exile einsetzt. Da Italien Gastland ist, schauen wir genauer auf die dortigen Rahmenbedingungen der Literatur“, so Michael Landgraf, Generalsekretär des deutschen PEN. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf den Stimmen von Exilschriftstellern, die eindrucksvoll von der Macht des freien Wortes und der Bedeutung des literarischen Widerstands zeugen. Diese Autorinnen und Autoren, die hn fsame Oajrutvwokcmd Okaqnncjfo ewn Lbjofp ytseknpiyo lqgxm, unmdkkrwto azb Hpfgkmt-wg-Hsmko-Nxmnforp adk XOP dqy pxyqa rzpgwwx lto asbmjtpjkcdj Rplyi pra kiy pyoltncdyxg mwt vsrmmrtvmowbahglyw Suvnahrkan.
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