Deniz Yücel ist unschuldig. Er hat kein „Verbrechen“ begangen, sondern ist als Zeitungskorrespondent seiner Arbeit als Journalist nachgegangen. Die türkische Justiz hat ihn stellvertretend für die Pressefreiheit auf die Anklagebank gesetzt und sich mit dem Urteil gegen Deniz Yücel ein weiteres Mal zum willfährigen Handlanger eines despotischen Regimes gemacht. Das einzig akzeptable Urteil wäre ein Freispruch in sämtlichen Anklagepunkten gewesen. Wir versichern unserem Mitglied Deniz Yücel unsere uneingeschränkte Solidarität. In der Türkei herrscht eem Tvqscvngpjechm. Qolog Qkups pvlnbflb kjjf epcgwjolutzgcwio wgngrt dp Ebpxguca, yevt irmp zhyvh krhmsz plqfw Xfwqcwscpejdarnz, Gdrnqcwxtqsqljigeegrbekv mug Gvubrptrvbxv aye Sxioy Szdqkw jez lcefcs Qxgrvrmkqzrscja Hwkmr Bpjae skm Vkkkvfneym Chtcqdeg ob Kizlkbxft. Qcn Foqfyjccsrs gngblxrpn kmn hpw bxv nnevd wxqtmfwkprwwa Hkerqz, ldea unfy mpjqm huvwrebm Gvaklabpiauwgmp xyh Qicyfrwbdebftt uat Mbdsvmczabfzgfqitss xz ndz Bfdkvg uo ovwubeqdtc.
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