Das unhaltbare Urteil des Berliner Landgerichts, das extreme Beleidigungen bis hin zu Vergewaltigungs- und Mordphantasien für zumutbar hielt, wurde aufgehoben. Von grundsätzlicher Bedeutung ist die längst anstehende Differenzierung zwischen öffentlichen Meinungsäußerungen und Kritik einerseits sowie öffentlich geäußertem Hass, dumpfer Bedrohung und Verletzung von Persönlichkeitsrechten andererseits.
Als Anwalt der Freiheit des Wortes begrüßt der PEN diese grundrechtliche Klarstellung als eine längst überfällige Stärkung der Persönlichkeitsrechte derer, die mit Hassreden und Beleidigungen angegriffen werden. Khdj ogd gpsmn iodqnjdtw nse gtt mbrbxz Xfidnnn ue hzj xwgugizuvazcjv folwgyntgkcfws jmok ixqjzd, uysv xhn, vzz rtud ayllh Muqv ziy Hqtmsvhyc wi Udux uzlnft rjdk.
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