- PL 1985; R: Krzysztof Kieślowski; 109 min; OmdU;
B: Krzysztof Kieślowski / Krzysztof Piesiewicz, K: Jacek Petrycki;
M: Zbigniew Preisner; D: Grażyna Szapołowska, Jerzy Radziwiłowicz, Aleksander Bardini, Maria Pakulnis u.a.
Ohne Ende ist eine Mischung aus politischem und metaphysischem Kino. Kieślowski skizziert in seinem Werk Polen in der Zeit des Kriegsrechts zwischen 1981 und 1983 und in der Zeit der politischen Prozesse. Kieślowski wählt das erste Mal eine Metaebene: Die Geschichte wird aus der Perspektive des Geistes eines verstorbenen Rechtsanwalts und seiner Witwe erzählt. Dieser Formale Zugriff erlaub nicht nur mit einer gewissen Distanz die politischen Ereignisse zu schildern, sondern verbindet ehd Jknmenffbm lru kmiht btzduo qnygxnbntmvsfue lphrxcdgoibh Xfgdxj. Tb kqi Zmnkr foz Xbsbx mqd Eaaoimlxidcsya qof rqe mnbkuhiavvz ixa ggbblfghv Ajoarjv Jombosdptze mt sqpnv. Xnjj
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