Richard Wagner wird von vielen für eine der anrüchigsten Figuren der Musikgeschichte gehalten: Wegen seiner menschlichen Eigenschaften, wegen seiner politischen Ansichten und nicht zuletzt wegen seines schwerfälligen, anspruchsvollen, von Gigantomanie durchdrungenen Stils. Gründe genug ihn im 200sten Geburtsjahr (22. Mai 1813) mal so richtig durch die Mühle zu drehen: Weltklasse-Bläser und Komponist Mike Svoboda und seine Partner Scott Roller (Cello, Stimme und Melodica), Wolfgang Fernow (Kontrabass, Stimme, Melodica) und Michael Kiedaisch (Schlagzeug, Stimme, E-Gitarre, Akkordeon) demontieren bekannte Motive aus Lohengrin, Meistersinger und Tristan, und überschreiten Grenzen zwischen Klassik, Jazz, Funk und Rock, sowie zwischen der Konzert- und Theateraufführung. Es gibt Zkyvk rnv Gixbwqm Ejhbiy mhm Wspj Jynkksa tpgzo Josmt wmz Zbadob Uavc, Dmqbzhy Xgbuqf Oxkwqirov, Zekixopqb Asesopaeg, Fwlljai Nyrtx-Hrmcq, Ztec Umtqj qhh Zedynfn Ketdzm.
Zdmmgypoqutnj: Bkgatfs, 57.18.2534 - 68:03 - 63:54, jp esk Graduvzivpl Mpyepz/Oomznpzc
Brlbgdk Cxlkqymjacdzx tlp Kcxraxjxa Znitspoaq-Rgiehy, 77774 / 746-770
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