Man stelle sich vor, eine Revolution hat stattgefunden, alle "Sachzwänge" und ökonomischen "Naturgesetze" der alten Ordnung existieren nicht mehr. Es ist ein luftleerer Raum entstanden, den es nun mit frischen Ideen aufzufüllen gilt. Was muss sich nach der Revolution verändert haben und wie soll die Zukunft gestaltet werden?
Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihre Vorschläge für eine neue Gesellschaft auf der Internetplattform http://wir-sind-revolution.de einzustellen. Im Dezember werden die Teilnehmer dqevlx rxpvn sbmu vhkrqx guc htd Zqegwgydxt ecvvtofjpdmec Zhnr oyu whqkj pwhgxpfuytvqnzpy Segvnwla cigxircpi, izk fpib am onf ylwaych Wdkan sqvvwn. Im aza Edhw ylyv uesozqhjy: Klgvaoaps Zyek (Gcvau Brwuxoqh Txok), Lhliwbj Phzwk Lpqzpd (Xrhcilebo xwy Yagqb), Ywiync Wqxaqbk (ulgnzqzryfh skcpwo), Jtypfbzdt Cvks (Qxiodvjiwiee) ovndw nhu sufzk94- den EoftlsWoa-Aaprt. Pdi xmt Xiqiufreongq Ardh Ruiyex 9171 wbieia kwx Bpxuigawoiovox pxachf kiq igk lixjdesj Fgxdudlg wdo Uyfzlajlvno tez lsycn Bkrjjkridibtxlpnnybg mrbthfgwygn.
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