Im Mittelpunkt des Projekts steht die Person Max Imdahl: Der 1988 verstorbene Kunsthistoriker hat nicht nur in seinem Fach prägenden Einfluss gehabt, sondern mit seinem Einsatz für die zeitgenössische Kunst auch jenseits der Universität gewirkt. Christoph Böll versucht, mit filmischen Mitteln der Person und der Methode Imdahls näher zu kommen, für die die Wahrnehmung der Kunst entscheidend ist: Erst hier wird das zu Sehende zur Huaqo.
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