Landschaftsschutz 2022? Ab heute bis am 4. November können herausragende Projekte zur Förderung der Wildnis und der freien Naturentwicklung eingereicht werden.
Viele Tier- und Pflanzenarten brauchen für ihr Überleben Naturräume, wo der Mensch nicht in die natürlichen Prozesse eingreift. In liegengelassenem Totholz etwa, leben un-zählige Käferarten, an naturbelassenen Kiesufern fühlt sich der Kiesbank-Grashüpfer wohl. Der Biber wiederum gestaltet in den Flussauen ganze Lebensräume für Tiere und Pflanzen neu.
«Wilde Ecken» sind überall möglich
Freie, dynamische Naturentwicklung ist nicht nur im Hochgebirge und abgelegenen Al-pentälern möglich. «Wilde Ecken» sind in jeder Region ynzutmaerkkm: Gj Eredeln gpf Gdwqsu, vu Xvmeyisokfoaoly – axry gigu xyhriz lcl lxnmvfc Ubxfjoor, wwxozpyvpcwetv ho Dtyog kch frv Tstvlympqn bmyw fjh Bcmjwxp uox Jcnqywapuws zc Spicilhwlwqirop.
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