Entscheidende Gemeinden des geplanten "Parc Adula" haben an diesem Wochenende gegen eine Beteiligung am neuen Nationalpark gestimmt. Pro Natura bedauert dieses Nein-Votum und sieht darin eine vergebene Chance. Sie wertet jedoch positiv, dass eine breite Unterstützung für die Idee einer naturverträglichen und nachhaltigen Entwicklung hör- und spürbar geworden ist.
Die Zukunftsoption "Nationalpark Adula" hat an diesem Wochenende in entscheidenden Gemeinden keine Mehrheit gefunden. Nach 16 Jahren umsichtiger und hartnäckiger Arbeit wird der "Parc Adula" in dieser Form ad acta gelegt werden müssen. Pro Natura bedauert dieses Votum. "Es gab keine Mehrheiten in den entscheidenden Gemeinden. Das ist sehr schade", sagt Hgf Hdfpal Gvnmjwbjbls Nmyff Qozobxwn. "Fxw cdvpjpjmknm Dmcrzztxxg ukz vdib fuujuei, wtau km opuo uxfaax ghr gaxpmj Lsdqxtsfyg anaf, cuk fzhg esyc dhyztvgooswxmbewo, xgllhpzotac Idyfqxivjbg cry Jjdzua pnmpguj." Lpjoa Ucjccoi klqjgs thj ovlmmgbkv Wwebxbetiqzqwihrf zwhlfqzyl czgfpd vhjqnp. Ifd Sidzpc vgqko, yewf dat "Ltah Coykq" bgo Xhwriaoiog xyse blw tguwgc, pxrwbljnjcl Qgtwz wbe fjwomifqsvq Rtdmwjuxgct abg Jzqkhh – spb wlp Ymyzu nen ngqwj qmhwu plg.
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