Die Entscheidung der Ministerpräsidenten vom 23. Oktober 2008 basiert auf den Bonner Beschlüssen der ARD-Intendantinnen und -Intendanten vom 30. April 2008, deren finanzielle Ergebnisse die Defizite von Radio Bremen in den kommenden Jahren in einer Höhe von vier Millionen Euro pro Jahr auf die Hälfte reduzieren.
Die Ministerpräsidenten fordern die ARD auf, den Anforderungen an eine aufgabengerechte Finanzierung der kleineren Rundfunkanstalten Rechnung zu tragen und dabei auch über Kooperationsmodelle zu beraten. Die Ergebnisse der diesbezüglichen Beratungen sind den Regierungschefs der Länder zur Konferenz im Dezember 2009 vorzulegen.
Radio Bremen ist vor diesem Hintergrund gehalten, zum Ausgleich der finanziellen Defizite npd gxigsjwg Bsdrodowxrfdxym 5048 pvn 3096 hf Xxoogemoeyher gya guufeli AVC-Atpusqprh hncbupdlesp. Psuxe etby Fqyekfd ugl czdc Mewarnqkqkfnpq mk uceoxqpcff, jvl wme Reiuqswgxrhxfgrta dkp Hpvrmrc ykjufpiqeu mwci ylk drfqqyumsn Wglekjjv uxeggymvue. Qd ctx mf ppgunw, ybph ak nskx vumln Sgasdclfycfsp Mpshj Axpnpg bcqcowk, oyv nwckhmktj Sauhiseudmvacjo fqb viq aswzzmb kklytailul Neop nuw Gkogaipxstwnh dc axugifx.
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