Da die Unterbringungsmöglichkeiten im Raum Karlsruhe mit regulären 2.700 Unterbringungsplätzen in der Landeserstaufnahmestelle und annähernd 2.000 weiteren Notaufnahmeplätzen erschöpft sind, wird demnächst die bis 2016 befristete Aufnahmeeinrichtung in der Zollernalb-Kaserne in Meßstetten ihren Betrieb aufnehmen. Auch diese Kapazitäten werden jedoch nicht ausreichen.
Das Integrationsministerium hat vor diesem Hintergrund die Regierungspräsidien Freiburg, Stuttgart und Tübingen gebeten, in ihren Regierungsbezirken Notunterkünfte für Flüchtlinge bereitzustellen.
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